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Pressemitteilung TRASA 06 Januar 2006 (pdf)
Flyer Hannover-Poznan deutsch/polnisch (pdf)
Biografie/Werkliste Georg Klein (pdf)
Fotoübersicht (pdf)
Foto Georg Klein (jpg)
Fotos TRASA warszawa-berlin 1 2 3 4 5 (jpg/tif) (Copyright Georg Klein)


PRESSEKONTAKT

Allgemein:
Pressebüro Silke Wiethe | Tel 0049 (0)30 69508964 | Klangquadrat4pr@aol.com
KlangQuadrat | Julia Gerlach | Tel 0049 (0)30 69567897| j.gerlach@klangquadrat.com

Lokal:
Landeshauptstadt Hannover | Presseinformation und Öffentlichkeitsarbeit | Anja Menge | Tel 00 49 (0)511 168 44176 | Anja.Menge@Hannover-Stadt.de
Urzad Miasta Poznania | Agnieszka Sygula | Tel 0048 (0)61 878 52 98 | Agnieszka_sygula@um.poznan.pl
Urząd Miasta Płocka | Biuro Prasowe | Tel 0048 (0)24 3671600 | bp@ump.pl
Wissenschaftsstadt Darmstadt | Presse- und Informationsamt, Luisenplatz 5a, 64283 Darmstadt, Tel. 06151-132021, presseamt@darmstadt.de

Pressespiegel zu TRASA 06 in Darmstadt-Płock

"Es kann passieren, dass jemand mitten in der Nacht die Tumska entlang geht und einen Passanten aus Darmstadt im Schaufenster sieht. Das kann der Anfang einer wunderbaren Freundschaft sein – sagt Georg Klein, der gestern zu uns kam, um die letzten Einzelheiten des Projekts zu erledigen (...). – Das wird eine große Überraschung für die Passanten sein. In dem Schaufenster ... Und es geht darum, dass die Kunst auf die Strasse kommt. Man muss nicht immer in eine Galerie gehen, um etwas zu erleben – meint der Künstler."

Agnieszka Woźniak, Gazeta Wyborcza Płock, 1. Februar 2006

Eine schöne Illusion von Nähe, Darmstädter Echo, 9.3.2006
Mulimediale Partnerschaftspflege, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.3.2006
Virtuelle Brücke in Darmstadts Partnerstadt, Frankfurter Rundschau, 10.3.2006

 

Pressespiegel zu TRASA 06 in Hannover-Poznan

"Die Installation TRASA 06 des Berliner Künstlers Georg Klein ist, technisch gesehen, eine elektronische High-End-Performance, und von den Veranstaltern wird sie auch als Medienspektakel inszeniert. Gleichzeitig stellt die Arbeit aber genau die gängige Idealvorstellung einer reibungsfreien und ortlosen Kommunikation in Frage. Die Projektionen erscheinen mit kurzer Zeitverzögerung auf der Wand, und ihre Kontraste sind so stark wie in einer fotografischen Solarisierung, Man braucht Zeit, um sich selbst untern den schwarz-grünen Umrissen zu erkennen – und ein wenig Geduld, um sich zur Verständigung mit der Gestik einer schemenhaften Silhouette aus der anderen Stadt zu koordinieren. [...] TRASA 06 verstärkt die bestehenden Eigenschaften dieser Transiträume zwischen anonymem Bewegungsfluss und ganz intimen Gedanken und Beobachtungen. Die Räume werden durch die Dimension einer zwei Sekunden zurückliegenden Vergangenheit erweitert, die Bilder scheinen eher aus der Ebene der Wand in den Raum zu treten und nicht vom Raum aus auf die Wand projiziert. Hannover ist fern und unerreichbar. Zu hören sind nur Wortfetzen der Gedichte. Was bleibt ist die Intensität der Einsamkeit und der Spaß am Missverständnis."

Anne Kockelkorn in: Bauwelt , Heft 7/06, 10. Februar 2006 97. Jahrgang

„"Hallo Partner! Posen liegt nur noch einen Handschlag entfernt. Seit 26 Jahren verbindet die polnische Stadt eine Partnerschaft mit Hannover, doch so nah waren sich die Städte noch nie. Der Künstler Georg Klein hat in der U-Bahn-Station Kröpcke eine große Leinwand installiert, auf deren rechter Hälfte die Passanten sich selbst auf verfremdeten und verzögerten Videoaufnahmen sehen können. Die Kamera, die die linke Seite der Leinwand mit Bildern füllt, steht auf dem Rondo Kaponeira, einem Verkehrsknotenpunkt in Posen. Hannoveraner und Posener können sich also virtuell die Hände reichen Andrzej Byrt, der polnische Botschafter in Deutschland, hat die Installation gestern eröffnet, sie bleibt bis zum 26.Februar."

Arn/Behrens in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 27. Januar 2006, NR.23

" [...] Erste Erfahrungen sammelte Klein mit seiner Installation bereits in Berlin und Warschau: „80 Prozent laufen einfach vorbei, zehn bis 15 Prozent bleiben kurz, der Rest länger.“ Bis zu zwei Stunden hätten sich Einzelne in und mit seinem „bimedialen Kontaktraum“ vergnügt. „Das ist das Schönste, wenn Menschen sich darauf einlassen“, freut sich Klein. Ihm ist wichtig, dass Kontakt entsteht und Zuschauer die Kunst nicht nur passiv erleben können.“

clak/nast in: Neue Presse Hannover, 27. Januar 2006, NR 23

Arch+
http://www.archplus.net/termine.php?show=304&kat=0

Arte
http://www.arte-tv.com/de/geschichte-gesellschaft/Deutsch-Polnisches_20Jahr_202005_2F2006/847776,CmC=1005350.html

(...) Wie es am Mittwoch Jacek Spychała von der Presseabteilung des Stadtpräsidenten von Poznań der PAP mitteilte, "geht es darum, dass Hannoveraner und Posener ihren Alltag sehen können, dass sie die Technik nutzen, die die Annäherung ermöglicht".

Gazeta Prawna – Wydarzenia Dnia

"(...) Die Idee gefällt mir ganz gut, aber ich denke, wenn jemand nicht weiß, worum es geht, wird er vorbeilaufen, denn das Bild ist unscharf – sagt Ewa, eine Frau aus dem Publikum. – Nein, das finde ich nicht, schau mal, die Leute bleiben stehen, schauen, überlegen, suchen sich selbst – hält Ola dagegen. – In Posen fehlt es an solchen künstlerischen Projekten, die offen sind für alle, alles ist verschlossen in den Galerien, wo immer das gleiche Publikum hinkommt – sagt Paweł. (...)".

VIS Gazeta Wyborcza Poznań, piątek, 27 stycznia 2006

Pressezitate zu Trasa warszawa-berlin
25.09. – 28.11.2004

"Unter dem Alexanderplatz, im nördlichen Teil der U-Bahnunterführung, ist derzeit eine künstlerische Arbeit zu hören und zu sehen, die entschieden zeigt, dass elektronische Bilder im öffentlichen Raum wesentlich nachhaltiger wirken, wenn sie durch die Betei­ligung zufällig oder absichtlich Passierender entstehen."
zitty, Kunst, Martin Conrads, Okt. 2004.

"Der Berliner Klangkünstler Georg Klein hat eine Brücke zwischen Warschau und Berlin gebaut, auf der sich U-Bahn-Passagiere beider Städte tatsächlich begegnen können. Die Technik macht’s möglich: Dank gespiegelter Videoaufnahmen und interaktiver Steuerung der deutsch- und der polnischsprachigen Dichtung, die aus Lautsprechern kommt, provoziert „TRASA“ mehr als ein Winken von Hauptstadt zu Hauptstadt. Aber was das ist, muss man selbst herausfinden."
zitty, Kunst ABC, Künstlerisch wertvoll, Okt. 2004.

"Die (polnische) Germanistikstudentin (in Warschau) ist oft in Berlin. Sie kennt auch den Alexanderplatz ganz gut. „Diese Videoinstallation ist eine gute Metapher der deutsch-polnischen Beziehungen heute: Wir sehen uns, aber wir erkennen uns nicht. Wir winken uns zu, aber wir haben keinen wirklichen Kontakt. Wir lachen, aber wir hören uns nicht. So bleiben wir uns fremd.“ "
taz, Berlin, Gabriele Lesser (aus Warschau), 01.10.2004.

"Dass es zwar Live-Bilder, aber keine Live-Töne gibt, hat Georg Klein entschieden. „Die Leute müssen in Bewegung kommen, was mit ihrem Körper machen, mit Ton wäre das nichts.“ ... „Das Projekt ist eine Bühne, die jeder nutzen kann.“ (Georg Klein) "
taz, Berlin, Uwe Rada (aus Berlin), 01.10.2004.

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